Dienstag, 17. April 2018

Mend Coventry Cathedral

Back home I feel very calm and satisfied with our exhibition. It was wonderful to meet everybody and the experience how easy all comes together and how each work has a realtionship to the others is great!
Jetzt sind wir zurück zu Hause und ich bin sehr zufrieden und innerlich ganz ruhig. Es war wunderbar alle Gruppenmitglieder und ihre Ehemänner zu treffen. Es war eine wunderbare Erfahrung wie sich alle Arbeiten zueinander gefügt haben und jede einzelne Arbeit eine Verbindung zur anderen aufbaute.



It´s an honor to exhibit in this glorious beautiful Cathedral.
Es ist eine große Ehre in dieser großen herrlichen Kathedrale ausstellen zu dürfen.





Reconciliation yesterday and today….hopefully into a better future

My paternal family came from Dresden. The Dresden Frauenkirche was destroyed at the end of the Second World War; Coventry Cathedral as early as 1940. Today both churches are bound together as partners in the Community of the Cross of Nails.
The first part of my work expresses the effort made to reconstruct the churches and cities of Dresden and Coventry after the war. The cardboard pieces symbolize the battered bricks in the destroyed cities. Under the gaze of the medieval faces from the windows of Coventry Cathedral, a healing begins, although the construction is a bit wobbly. The wounds have not completely disappeared; they are bandaged and are mending.
The second part of the work is a transparent bowl, relating to and supported by God´s everlasting presence.
Each Friday the Prayer for Peace is tirelessly repeated across many countries; this Peace Prayer is written in both German and English onto a silk chiffon fabric, which is wound and bound with a golden thread. These bundles are placed together with small nail crosses into the transparent bowl.
Reconciliation and healing of the wounds are possible. Friendships can be made across borders; we hope that the fellowship found in Quinary is an example of this. 

„Versöhnung gestern und heute....in eine hoffentlich bessere Zukunft“
Meine Familie väterlicherseits kam aus Dresden. Die Dresdner Frauenkirche – ein Symbol der Stadt - wurde Ende des zweiten Weltkrieges zerstört, wie schon die Coventry Kathedrale 1940. Heute sind beide Kirchen Partnergemeinden im Zeichen des Nagelkreuzes.
Der erste Teil meiner Arbeit drückt die Anstrengungen des Wiederaufbaus nach dem Krieg aus. Die Pappkartonstücke symbolisieren die geschundenen Mauersteine in den zerstörten Städten. Unter den Blicken der mittelalterlichen Gesichter aus den Fensterresten der Kathedrale in Coventry entsteht ein heilendes, noch etwas wackeliges Gebäude. Noch sind die Wunden nicht ganz verschwunden,  sie sind verbunden, sie heilen...
Heute stehen die neuen Kirchen stabil und fest. Gottes immerwährende Präsenz
                       -    die transparente Schale,
das unermüdlichen Wiederholung des Friedensgebetes jeden Freitag durch die Menschen in England, Deutschland und vielen anderen Ländern,
-       Stoffkugel beschrieben und bestickt mit dem Friedensgebet in Englisch und Deutsch,
gemeinsam unter dem Symbol des Nagelkreuzes, machen Versöhnung und Heilung der Wunden möglich. Freundschaften sind über Grenzen hinweg entstanden, so wie Quinary.




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